Für einen Berliner Neubau wurden durch die Otto Rauhut GmbH & Co. Handläufe und Sockelleisten gefertigt und im Objekt montiert.
Kürzlich hat die Otto Rauhut GmbH & Co. einen Schreibtisch aus der Empire-Zeit überarbeitet.
Dabei wurden fehlende Teile ersetzt, herausgebrochene Holzstücke angearbeitet und die Ledereinlage wieder aufgearbeitet. Der historische Charakter durfte dabei nicht verloren gehen, jedoch bekam das Stück durch die Aufarbeitung seinen „alten Glanz“ zurück!
Auf den folgenden Fotos sehen Sie, wie durch die Otto Rauhut GmbH & Co. Einbauschränke in einen Flur eingepasst wurden. Dabei wurden Schiebetüren eingesetzt, damit dem Flur kein Raum genommen wird, wenn die Türen geöffnet sind.
Weiter wurde in diesem Wohnobjekt ein Badunterschrank eingebaut, der zwar sehr schlicht ist, jedoch genau nach Maßangaben des Kundens gefertigt wurde.
Im Folgenden sehen Sie, wie durch die Otto Rauhut GmbH & Co. ein Esstisch überarbeitet wurde.
Der Tisch ist funiert und das Ziel war es, dieses Funier zu erhalten. Daher wurde die komplette Tischplatte abgeschliffen, neu gebeizt und dann lackiert.
Dadurch konnte die stark beanspruchte Oberfläche wieder im neuen Glanze erstrahlen und der Auftraggeber konnte sein altes Möbelstück behalten.
Heizungsrohre müssen einen Flur nicht immer entstellen!
Wenn diese verdeckt werden sollen, kann man zusätzlichen Stauraum in jedem Zimmer gewinnen.
Unten sehen Sie, wie Rohre verdeckt wurden. Durch die geringe Tiefe des Schrankes wird dem Flurbereich nur wenig Platz genommen, kleine Sachen können jedoch trotzdem verstaut weden.
Auf den folgenden Bildern sehen Sie eine durch die Otto Rauhut GmbH & Co. gefertigte Küchendurchreiche. Es handelt sich um Birnenholz/Elsbeere, das matt lackiert wurde. Bei den beiden Glasscheiben wurde auf satiniertes Glas zurückgegriffen, dass ein direktes Durchsehen verhindert, jedoch das Licht trotzdem durchlässt. So wird erreicht, dass der Gast bei geschlossenen Schiebetüren keinen Blick in die Küche hat, jedoch trotzdem Helligkeit vom Essbereich in die Küche gelangt.
In einem privaten Wohnobjekt wurde ein Stromzähler durch einen darauf gesetzten Garderobenschrank verkleidet. Dadurch wird der unschöne Anblick verdeckt und zugleich Raum für die abzulegenden Kleidungsstücke geschaffen.
Zu dem Stromzähler besteht trotzdem jederzeit Zugang, da die Garderobe mit einer Revisionsklappe ausgestattet ist. Eine solche kann man jederzeit ohne Aufwand abnehmen.